Am Montag, 22. April, bei winterlichen zwei Grad Aussentemperatur, aber mit viel Sonne im Herzen, trafen sich zwölf Mitglieder des katholischen Frauenbundes Baden-Ennetbaden zu einem Lottonachmittag im Saal Roter Turm.
Nach der Begrüssung durch Nora Roth suchten sich die Teilnehmerinnen die Spielkarten aus, der Spass konnte beginnen… Drei spannende Lottospiel-Runden und die Preisübergabe später begann der gemütliche Kaffeeplausch, welcher zuvor mit viel Liebe von den Vorstandsfrauen vorbereitet wurde.
Trotz kleiner Teilnehmerzahl wurde viel gelacht und alle gingen beschwingt, freudig und voller Enthusiasmus nach Hause.
Der Filmabend am 25. Januar war der erste Anlass unseres Frauenbundes im neuen Jahr 2024. Gezeigt wurde eine amüsante Komödie, der die Frauen zum Lachen brachte. Nach dem Film hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, bei einem Glas Wein und feinen Snacks miteinander zu reden und eine schöne Zeit gemeinsam zu verbringen.
Eignet sich insbesondere für 1 bis 10 Musiker mit eigenen Instrumenten, Gesang, Vorlesungen.
<Anzahl Plätze>
<Bild Innenraum>
Seit Februar können Sie Ihre nicht mehr gebrauchten Brillen in all unseren Kirchen und Kapellen in den Pfarreien Baden und Ennetbaden in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter legen. Die Brillen gehen anschliessend zum Deutschen katholischen Blindenwerk, der Trägervereinigung von «Brillen Weltweit».
Mit Ihrer Spende bewirken Sie:
Durch diese Massnahmen profitieren nicht nur die Langzeitarbeitslosen, sondern auch die Menschen in der Dritten Welt und unsere Umwelt! Bis jetzt konnten wir sagen und schreibe schon 1’050 Brillen in unseren Pfarreien sammeln – herzlichen Dank an alle, die unsere Aktion unterstützen!
In unserer Gesellschaft findet ein langsames Umdenken des Konsumverhaltens statt. Nachhaltigkeit und eine Wertschätzung unserer Ressourcen werden immer wichtiger. Achtung und Ehrfurcht vor dem Leben und der Natur gehören auch zu unseren zentralen Wertvorstellungen.
Mit vielen kleine Schritten zum grossen Ziel: Deshalb haben wir die Kleidertauschbörse ins Leben gerufen. Die Besucherinnen können Kleider, Schuhe oder Accessoires mitbringen, für die sie keine Verwendung mehr haben – welche jedoch zu einem neuen Lieblingsteil einer anderen Frau werden.
Dreimal konnten wir die Tauschbörse in der Zwischenzeit schon durchführen – und so hat so manches schmucke Stück ein zweites Leben und den Weg in den Schrank einer neuen stolzen Besitzerin gefunden!
In der aktuellen Zeit werden Masken wohl noch eine Weile zu unserem Alltag gehören. Vor allem für armutsbetroffene Menschen ist der Kauf von Masken eine zusätzliche Budgetbelastung. Wir haben deshalb dazu aufgerufen, diese Not ein wenig zu lindern, indem unsere Pfarreimitglieder Masken nähen und wir diese den bedürftigen Menschen kostenlos zur Verfügung stellen können. Rund 200 Masken haben in der Zwischenzeit so eine(n) neue(n) Besitzer(in) gefunden!
Es ist uns dabei bewusst, dass diese selbstgenähten Masken keine Medizinalprodukte sind und diese auch nicht ersetzen können. Jede selbstgenähte Behelfsmaske kann aber den Tröpfchenauswurf reduzieren und den gesundheitsbezogenen achtsamen Umgang mit sich und anderen unterstützen.
Der Lockdown im März dieses Jahres hat uns alle vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Dinge, die bis anhin selbstverständlich waren, konnten oder sollten quasi von einem Tag auf den anderen nicht mehr gemacht werden. Es galt, die Verletzlichen und Risikogruppen in unserer Gesellschaft besonders zu schützen.
Wir waren – und sind – für sie da: Sei es als Zuhörer bei seelsorgerischen Anliegen. Oder für alltägliche Hilfestellungen: Unsere Katechetinnen, die während dieser Zeit nicht unterrichten durften, sowie auch Jugendorganisationen wie die Jubla in Rütihof übernahmen das Einkaufen.
DAS gemeinschaftliche Abendessen für alle – vor allem aber für armutsbetroffene Menschen aus unserer Region: Alleinerziehende, Asylsuchende, Seniorinnen und Senioren und Familien. Wir stellen jeweils am Donnerstag ein ausgewogenes, saisonales Menu inkl. Salat und Dessert zusammen, das zu einem symbolischen Preis von einem Franken pro Person abgegeben wird.
Vor Corona war es auch unser Anliegen, dass unsere Gäste ein gemütliches Nachtessen in Gesellschaft anderer Menschen erhalten, dass sie einen sorglosen Abend geniessen können, einfach mal bedient werden. Mit Corona ist das im Moment leider nicht möglich. Aber das Bedürfnis nach einer warmen, reichhaltigen Mahlzeit ist nicht kleiner geworden… Deshalb wird das «zäme ässe» im Moment in Form eines Take-away wöchentlich durchgeführt. Im Schnitt werden etwa 60 Mahlzeiten verteilt.
Nicht nur in dieser schwierigen Zeit der Corona-Pandemie gibt es Menschen in unseren Pfarreien und der Region, die nicht genügend finanzielle Mittel haben, um den Grundbedarf des Lebens abzudecken. Um ihnen zu helfen, haben wir am Kirchplatz in Baden im Mai einen Gabenzaun eingerichtet.
Entstanden ist die Idee des Gabenzauns ursprünglich in Deutschland. In verschiedenen Schweizer Städten gibt es dieses Angebot inzwischen. Man kann verschiedene Produkte des täglichen Bedarfs – gesucht sind vor allem gut haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel – in transparente Säckli packen, den Inhalt anschreiben und die Säckli an den Zaun hängen.
Unser Gabenzaun wird rege benutzt, vielfach ist er am Morgen leer. Dies ist für uns ein Zeichen, dass diese Möglichkeit der Unterstützung Bedürftiger in unserer Region wichtig ist!
Ella GremmePfarreiseelsorgerin, verantwortlich für die Altersseelsorge
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… authentisch sein.»
Glauben ist altmodisch.
«Glaube ist eine Liebesbeziehung. Wenn also Liebe altmodisch ist, bin auch ich es gern.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Den Frauenbund Baden-Ennetbaden: Frauen sind klug, Frauen sind kreativ, Frauen sind Leben. Und dazu noch das Laudesgebet jeweils am Dienstagmorgen in der Stadtkirche: Morgenlob ist ein guter Start in den Tag, schenkt Gemeinschaft und öffnet unseren Horizont.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe, oder das schönste Erlebnis bei meiner Arbeit in der Pfarrei:
«Das schönste Kompliment: Strahlende Augen bei meinem Gegenüber. Das schönste Erlebnis: Zur rechten Zeit am rechten Ort sein. »
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… wir Suchende bleiben, die einen Raum eröffnen, die Fragen unseres Lebens zu stellen.»
Christine CrettenandSekretariat Stadtpfarramt Baden
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… mich erkennbar zeigen, offen und ansprechbar sein für jedermann/-frau.»
Glauben ist altmodisch.
«Nein, finde ich nicht. Der Glaube sollte nur, wie so vieles auch, mit der Zeit gehen.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Unser soziales Engagement ist grösser als man denkt. Im Hintergrund werden Projekte mit Senioren, Familien, Jugendlichen und sozial schwächeren Menschen unterstützt. Das habe ich lange nicht gewusst – und es bringt mich immer wieder zum Staunen!»
Das schönste Erlebnis bei meiner Arbeit in der Pfarrei:
«Ein zufriedenes Gesicht, ein schönes Wort, positive Rückmeldungen und Harmonie untereinander. Das ergibt nicht ein, sondern viele schöne Momente und Erlebnisse für mich.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… wir weiterhin so offen gegenüber Veränderungen bleiben, mit der Zeit gehen und ansprechbar für viele Menschen bleiben.»
Josef StübiStadtpfarrer, Domherr
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… auf die christliche Botschaft und deren Werte aufmerksam zu machen – gemäss dem Wort aus dem 2. Timotheusbrief ‹Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht…› (2 Tim 4,2).»
Glauben ist altmodisch.
«Wer das sagt, weiss nicht, was Glauben heisst.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Die zahlreichen, vielfältig gestalteten gottesdienstlichen Feiern.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Man spüre bei meinen Predigten, dass ich das meine und hinter dem stehe, was ich sage.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… das Engagement von so vielen in unseren und für unsere Pfarreien immer neue Blüten eines lebendigen Glaubens und damit einer lebendigen und glaubensfrohen Gemeinschaft hervorbringt.»
Ingrid MustavarHauswartin Baden (Chorherrehus, Sebastianskapelle, Roter Turm)
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… Engagement und Arbeitsfreude zeigen, zusammenarbeiten mit Menschen aus verschiedensten Kulturen und unterschiedlichstem Alter.»
Glauben ist altmodisch.
«Ganz und gar nicht. Glauben heisst für mich, nicht alleine zu sein. Gott ist immer bei mir. Ich denke, jeder Mensch glaubt an etwas.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Wir haben viele tolle Anlässe, die sich in regelmässigen Abständen wiederholen – wie zum Beispiel die Kinderwochen oder das ‹zäme ässe› – und diese sollten weitergeführt werden.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Lob von Vorgesetzten, Arbeitskollegen und von Leuten, die in unserer Pfarrei leben.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… es so bleibt: Mit meinen Vorgesetzten und ArbeitskollegInnen weiterhin ein gutes Arbeitsverhältnis zu haben.»
Peter HayozPfarreiseelsorger, zuständig für Dättwil und Rütihof
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… für Gutes einstehen und Positives unterstützen.»
Glauben ist altmodisch.
«Glauben ist mehr denn je individuell, aber nicht altmodisch.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Das Taizé-Abendlob in Dättwil. Dieses findet alle zwei Wochen am Mittwochabend um 18.15 Uhr im ökumenischen Zentrum statt.»
Das schönste Erlebnis bei meiner Arbeit in der Pfarrei:
«Täglich liebenswürdigen und engagierten Menschen begegnen.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… wir uns auch den kirchenferneren Menschen nähern können.»
Silvana GasicKatechetin (Mittel- und Oberstufe, Firmweg)
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… sich täglich mit Arbeitsfreude und Bereitschaft auf vielerlei Weise für andere einzusetzen. Glauben weiterzugeben und ihn mit anderen zu teilen.»
Glauben ist altmodisch.
«Glauben war nie ‹altmodisch›, denn Glauben ist für mich nicht zeitgemäss, sondern war seit Beginn zeitlos. Glauben gibt einem Leben Form.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Mir liegt ganz besonders der Religionsunterricht am Herzen, weil der Religionsunterricht Raum für die grossen Fragen des Lebens gibt sowie Kindern und Jugendlichen dabei hilft, ihren eigenen Standpunkt zu entwickeln. Unsere Pfarrei hat zudem einige soziale Projekten wie das ‹zäme ässe› und die ‹Kinderartikelbörse›.
Die Kirche ist ein Ort, wo sich Menschen aller Generationen und aller sozialen Schichten begegnen. Es erfüllt mich daher sehr, diese Menschen durch mein Mitwirken in diesen Projekten unterstützen zu können.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe, ist von Kindern, die sich enorm freuen, in meinem Religionsunterricht zu sein.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… unsere Pfarrei auch weiterhin so jung bleibt.»
Alessandro SerratoreSakristan Ennetbaden / Stv. Baden-Zentrum
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… ein glaubhaftes Beispiel zu sein. Den Glauben bodenständig zu leben und weiterzugeben.»
Glauben ist altmodisch.
«Glauben ist altmodisch? Für mich ist glauben wieder voll ‹IN›! Viele Sachen möchte man wieder in Umlauf bringen mit einem Vintage-Label: Viele Menschen lassen sich überzeugen von dem ‹auf alt›-gemachten Produkt. Glauben ist also auch altmodisch/Vintage.
Versuchen Sie es doch einfach mal mit dem Vintage-Glauben. Gut möglich, dass Sie als Glaubens-Hipster gut ankommen ????.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Nr. 1: Unsere Kirchen sind ein wunderbarer Ort, um zur Ruhe zu kommen. Wenn Sie mal in der Nähe einer unserer Kirchen sind, schauen Sie rein und kommen Sie zur Ruhe. Zünden Sie eine Kerze an und lassen Sie Ihr Herz sprechen… Im Alltag nimmt unser Verstand überhand und unsere Herzensanliegen kommen zu kurz.
Nr. 2: Die Feier der Karwoche und Auferstehung Christi. Diese speziellen und kraftvolle Tage mitzufeiern, die einzelnen Riten im Gottesdienst zu sehen und zu verstehen, sich in diese einzigartige Atmosphäre hineinzugeben ist für mich ein überwältigender Moment. Wo sonst wird in einem Gottesdienst veranschaulicht, wie Jesus für uns das ewige Leben erlangt hat? »
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Man merke mir an, dass mein Beruf als Sakristan eine Berufung sei.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… sich möglichst viele Pfarreiangehörige von unserer Liebe zur Kirche Jesu anstecken lassen und dazu beitragen, unsere Kirche vor Ort ehrlich, glaubhaft und bodenständig weiter zu tragen.»
Cornelia HallerVerantwortliche Jugendseelsorge und Oberstufenprogramm ZUW
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… glaubwürdig sein.»
Glauben ist altmodisch.
«Ja, das stimmt! Über 2000 Jahre alt ????.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Natürlich einen Jugendgottesdienst, in welchem wir die eindrücklichen Gedanken der jungen Menschen hören dürfen.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Ich würde gerne sagen: ein schönes Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei erhalten habe, ist im Religionsunterricht ‹Ich han dich so gern, Frau Haller›.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… auch bei uns alle Platz haben.»