Wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen; so wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
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Ella GremmePfarreiseelsorgerin, verantwortlich für die Altersseelsorge
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… authentisch sein.»
Glauben ist altmodisch.
«Glaube ist eine Liebesbeziehung. Wenn also Liebe altmodisch ist, bin auch ich es gern.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Den Frauenbund Baden-Ennetbaden: Frauen sind klug, Frauen sind kreativ, Frauen sind Leben. Und dazu noch das Laudesgebet jeweils am Dienstagmorgen in der Stadtkirche: Morgenlob ist ein guter Start in den Tag, schenkt Gemeinschaft und öffnet unseren Horizont.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe, oder das schönste Erlebnis bei meiner Arbeit in der Pfarrei:
«Das schönste Kompliment: Strahlende Augen bei meinem Gegenüber. Das schönste Erlebnis: Zur rechten Zeit am rechten Ort sein. »
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… wir Suchende bleiben, die einen Raum eröffnen, die Fragen unseres Lebens zu stellen.»
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Christine CrettenandSekretariat Stadtpfarramt Baden
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… mich erkennbar zeigen, offen und ansprechbar sein für jedermann/-frau.»
Glauben ist altmodisch.
«Nein, finde ich nicht. Der Glaube sollte nur, wie so vieles auch, mit der Zeit gehen.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Unser soziales Engagement ist grösser als man denkt. Im Hintergrund werden Projekte mit Senioren, Familien, Jugendlichen und sozial schwächeren Menschen unterstützt. Das habe ich lange nicht gewusst – und es bringt mich immer wieder zum Staunen!»
Das schönste Erlebnis bei meiner Arbeit in der Pfarrei:
«Ein zufriedenes Gesicht, ein schönes Wort, positive Rückmeldungen und Harmonie untereinander. Das ergibt nicht ein, sondern viele schöne Momente und Erlebnisse für mich.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… wir weiterhin so offen gegenüber Veränderungen bleiben, mit der Zeit gehen und ansprechbar für viele Menschen bleiben.»
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Josef StübiStadtpfarrer, Domherr
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… auf die christliche Botschaft und deren Werte aufmerksam zu machen – gemäss dem Wort aus dem 2. Timotheusbrief ‹Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht…› (2 Tim 4,2).»
Glauben ist altmodisch.
«Wer das sagt, weiss nicht, was Glauben heisst.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Die zahlreichen, vielfältig gestalteten gottesdienstlichen Feiern.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Man spüre bei meinen Predigten, dass ich das meine und hinter dem stehe, was ich sage.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… das Engagement von so vielen in unseren und für unsere Pfarreien immer neue Blüten eines lebendigen Glaubens und damit einer lebendigen und glaubensfrohen Gemeinschaft hervorbringt.»
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Ingrid MustavarHauswartin Baden (Chorherrehus, Sebastianskapelle, Roter Turm)
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… Engagement und Arbeitsfreude zeigen, zusammenarbeiten mit Menschen aus verschiedensten Kulturen und unterschiedlichstem Alter.»
Glauben ist altmodisch.
«Ganz und gar nicht. Glauben heisst für mich, nicht alleine zu sein. Gott ist immer bei mir. Ich denke, jeder Mensch glaubt an etwas.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Wir haben viele tolle Anlässe, die sich in regelmässigen Abständen wiederholen – wie zum Beispiel die Kinderwochen oder das ‹zäme ässe› – und diese sollten weitergeführt werden.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Lob von Vorgesetzten, Arbeitskollegen und von Leuten, die in unserer Pfarrei leben.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… es so bleibt: Mit meinen Vorgesetzten und ArbeitskollegInnen weiterhin ein gutes Arbeitsverhältnis zu haben.»
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Peter HayozPfarreiseelsorger, zuständig für Dättwil und Rütihof
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«… für Gutes einstehen und Positives unterstützen.»
Glauben ist altmodisch.
«Glauben ist mehr denn je individuell, aber nicht altmodisch.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Das Taizé-Abendlob in Dättwil. Dieses findet alle zwei Wochen am Mittwochabend um 18.15 Uhr im ökumenischen Zentrum statt.»
Das schönste Erlebnis bei meiner Arbeit in der Pfarrei:
«Täglich liebenswürdigen und engagierten Menschen begegnen.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… wir uns auch den kirchenferneren Menschen nähern können.»
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Silvana GasicKatechetin (Mittel- und Oberstufe, Firmweg)
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«… sich täglich mit Arbeitsfreude und Bereitschaft auf vielerlei Weise für andere einzusetzen. Glauben weiterzugeben und ihn mit anderen zu teilen.»
Glauben ist altmodisch.
«Glauben war nie ‹altmodisch›, denn Glauben ist für mich nicht zeitgemäss, sondern war seit Beginn zeitlos. Glauben gibt einem Leben Form.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Mir liegt ganz besonders der Religionsunterricht am Herzen, weil der Religionsunterricht Raum für die grossen Fragen des Lebens gibt sowie Kindern und Jugendlichen dabei hilft, ihren eigenen Standpunkt zu entwickeln. Unsere Pfarrei hat zudem einige soziale Projekten wie das ‹zäme ässe› und die ‹Kinderartikelbörse›.
Die Kirche ist ein Ort, wo sich Menschen aller Generationen und aller sozialen Schichten begegnen. Es erfüllt mich daher sehr, diese Menschen durch mein Mitwirken in diesen Projekten unterstützen zu können.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe, ist von Kindern, die sich enorm freuen, in meinem Religionsunterricht zu sein.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… unsere Pfarrei auch weiterhin so jung bleibt.»
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Alessandro SerratoreSakristan Ennetbaden / Stv. Baden-Zentrum
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«… ein glaubhaftes Beispiel zu sein. Den Glauben bodenständig zu leben und weiterzugeben.»
Glauben ist altmodisch.
«Glauben ist altmodisch? Für mich ist glauben wieder voll ‹IN›! Viele Sachen möchte man wieder in Umlauf bringen mit einem Vintage-Label: Viele Menschen lassen sich überzeugen von dem ‹auf alt›-gemachten Produkt. Glauben ist also auch altmodisch/Vintage.
Versuchen Sie es doch einfach mal mit dem Vintage-Glauben. Gut möglich, dass Sie als Glaubens-Hipster gut ankommen 😎.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Nr. 1: Unsere Kirchen sind ein wunderbarer Ort, um zur Ruhe zu kommen. Wenn Sie mal in der Nähe einer unserer Kirchen sind, schauen Sie rein und kommen Sie zur Ruhe. Zünden Sie eine Kerze an und lassen Sie Ihr Herz sprechen… Im Alltag nimmt unser Verstand überhand und unsere Herzensanliegen kommen zu kurz.
Nr. 2: Die Feier der Karwoche und Auferstehung Christi. Diese speziellen und kraftvolle Tage mitzufeiern, die einzelnen Riten im Gottesdienst zu sehen und zu verstehen, sich in diese einzigartige Atmosphäre hineinzugeben ist für mich ein überwältigender Moment. Wo sonst wird in einem Gottesdienst veranschaulicht, wie Jesus für uns das ewige Leben erlangt hat? »
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Man merke mir an, dass mein Beruf als Sakristan eine Berufung sei.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… sich möglichst viele Pfarreiangehörige von unserer Liebe zur Kirche Jesu anstecken lassen und dazu beitragen, unsere Kirche vor Ort ehrlich, glaubhaft und bodenständig weiter zu tragen.»
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Cornelia HallerVerantwortliche Jugendseelsorge und Oberstufenprogramm ZUW
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Profil zeigen heisst für mich, mit oder bei meiner Arbeit…
«… glaubwürdig sein.»
Glauben ist altmodisch.
«Ja, das stimmt! Über 2000 Jahre alt 😊.»
Unser Pfarreileben ist vielfältig. Folgendes Engagement oder Angebot lege ich Ihnen im Speziellen ans Herz:
«Natürlich einen Jugendgottesdienst, in welchem wir die eindrücklichen Gedanken der jungen Menschen hören dürfen.»
Das schönste Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei bekommen habe:
«Ich würde gerne sagen: ein schönes Kompliment, das ich für meine Dienste bei der Pfarrei erhalten habe, ist im Religionsunterricht ‹Ich han dich so gern, Frau Haller›.»
Für unsere beiden Pfarreien Baden und Ennetbaden wünsche ich mir, dass…
«… auch bei uns alle Platz haben.»