Die Klostergeschichte beginnt im Jahr 1130. Heute leben, beten und arbeiten die Klosterfrauen nach der Regel des heiligen Benedikt. Das Kloster liegt etwa sechs Kilometer östlich des Zentrums von Würenlos und bildet eine geistliche und weltliche Oase mitten in einer dicht bevölkerten Gegend. Das Gebiet des Klosters bildet seit den Napoleonischen Kriegen eine Exklave des Kantons Aargau im Zürcher Limmattal und wurde seither von Würenlos aus zivil verwaltet; seit 2008 gehört es voll zum Gemeindebann von Würenlos. Kirchlich bildet Fahr mit Einsiedeln ein Doppelkloster.
Den Sonntagsgottesdienst in der Klosterkirche um 9.30 Uhr feiern die Schwestern gemeinsam mit Besucherinnen und Besuchern von nah und fern.
Interessierte finden unter www.kloster-fahr.ch viel Wissenswertes.
Und viele Menschen im Limmattal, auch viele aus Würenlos, fühlen sich mit dem Kloster verbunden und unterstützen dieses, namentlich im Verein Pro Kloster Fahr. Dieser hat über 500 Mitglieder.