Kurz vor 8.00 stiegen wir in den Zug und fuhren nach Zürich, wo wir uns mit Kaffe und Gipfeli stärkten und dann zur Stadtbesichtigung aufbrachen. Unser Guide holte uns beim Hauptbahnhof ab und während gut zwei Stunden folgten wir ihm ganz gespannt, durch Zürich und Zürichs Geschichte. Wir wissen jetzt genau, wohin es «damals» die reformierten Zürcher zum Tanzen oder Kinobesuch zog, welches das teuerste Stück Bauland an der Bahnhofstrasse ist und warum das Johann Heinrich Pestalozzi-Denkmal genau dort steht. Während dieser Führung haben wir so viel neues, lustiges und spannendes erfahren, dass wir sie wirklich jedem weiterempfehlen können.Nach der Stadtbesichtigung genossen wir ein sehr feines Mittagessen im Zeughauskeller. Danach ging es, bei herrlichem Wetter, mit dem Dampfschiff bis nach Rapperswil. Mit der Bahn fuhren wir wieder nach Neuenhof und spazierten gemeinsam zum Pfarreiheim. Da es Denises letzter, offizieller Arbeitstag bei uns war, verabschiedeten wir uns mit einem Apéro und «gmüetlichem zämehöckle im Pfarrhuusgarte» bei ihr. Es war ein absolut gelungener Anlass!