Aschermittwoch

Am Mittwoch, 17. Februar, um 19 Uhr wird in der Kirche St. Josef die Asche ausgeteilt. Kein Kreuz auf die Stirn, wie üblicherweise, sondern aufs Haupt gestreut.

Mit dem Aschermittwoch beginnt in der Westkirche die vierzigtägige Fastenzeit. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, an diesem Tag im Gottesdienst die Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen. Die Aschenweihe und der Empfang des Aschenkreuzes gehören zu den heilswirksamen Zeichen, den Sakramentalien.

Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus Christus fastend und betend in der Wüste verbrachte (Mt 4,2 EU), und auf Ostern vorbereiten.