Veränderung innerhalb des Seelsorgeteams

Veränderung innerhalb des Seelsorgeteams

Franca Kistler


Mit den Wünschen für ein gutes Neues Jahr darf ich Sie  heute  über Veränderungen in der Aufgabenteilung unseres Seelsorgeteams informieren.

Vor 1 1/2 Jahren haben wir im Seelsorgeteam eine Ressortverteilung und Aufgabenzuteilung beschlossen und umgesetzt. Mit ihr haben wir in dieser Zeit sowohl eine gewisse Ruhe und Beständigkeit als auch eine gewisse Zufriedenheit unserer Gläubigen erreicht. Dennoch verlief nicht alles so reibungslos, dass wir die Hände in den Schoss legen könnten. Darüber hinaus sind die Herausforderungen viel grösser, denen wir nur kraftvoll begegnen können, wenn alle Mitarbeitenden ihr Potential voll, d.h. auch mit möglichst wenig Reibungsverlusten einsetzen können. Daher geht Veränderung weiter.

Auf Vorschlag von Christina Wunderlin haben sich Joseph Kalamba, Marcel Mehlem, Christina Wunderlin und ich in den vergangenen Wochen mehrmals mit einer Neuverteilung der Aufgaben beschäftigt. Ausgehend von der Idee, Christina könnte in Zukunft vermehrt in der Pfarrei St. Anton wirken haben wir Verschiedenes abgewogen, bisherige Schwierigkeiten betrachtet, persönliche Fähigkeiten analysiert und Veränderungsbereitschaft reflektiert und schlussendlich einige erste Schritte beschlossen.

– Auf den 1. März wird Christina Wunderlin ihr Büro nach St. Anton und Marcel Mehlem sein Büro in das Pfarrheim St. Sebastian verlegen.

– Die Zuständigkeit für Gruppen und Aufgaben bleibt vorläufig im Grossen und Ganzen unverändert.  Da Marcel seine grossen Ressorts Firmung und Altersseelsorge behält, wird Christina durchaus auch weiterhin noch im St. Sebastian präsent sein.

– Dies ist ein erster Schritt, die Feinabstimmung der Zuständigkeiten wird sich organisch weiterentwickeln.

– Joseph Kalamba bleibt Bezugsperson im St. Anton.

– Ich hoffe, dass ich nach dieser Veränderung noch mehr als Bezugsperson im St. Sebastian präsent und spürbar sein kann.

Gleichzeitig ist das Seelsorgeteam derzeit daran, unsere Vision von unserer Seelsorge so aufs Papier zu bringen, dass wir in unserer Betrachtungsweise der Arbeit wie auch ihrer Herausforderungen transparenter werden. Wir freuen uns, wenn wir dies im Lauf des Januars abschliessen und Ihnen vorstellen können.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Wir hoffen auf gutes Gelingen.

Herzliche Grüsse

Markus Heil